
Die Ausgangslage ist die folgende:
Ich, Andrea Kamm (23), habe meine Ausbildung als Primarlehrerin abgeschlossen, ein Jahr meine eigene Doppelklasse unterrichtet und festgestellt, dass ich noch etwas brauche. Etwas fehlte. Mein Freund und ich haben uns einen Bus gekauft, den wir im Moment ausbauen, ich habe dem Schulleiter gesagt, dass er meine Stelle ausschreiben könne und ich meine junge, freie und ungebundene Zeit vorläufig ohne Vollzeitstelle in einem Schulhaus bestreiten möchte.
Ich habe mir einige Gedanken über meine Werte, Fähigkeiten, Stärken und Lebensvorstellungen gemacht und bin dabei immer wieder auf drei Dinge gestossen: BILDUNG, LEBENSMITTELPRODUKTION und INTEGRATION.
Bildung sollte meiner Meinung nach viel mehr Handeln sein als Auswendig lernen, Abschreiben oder Aufträge ausführen.
Lebensmittelproduktion sollte meiner Meinung nach regionaler, langfristiger und natürlicher sein.
Und Integration (von MigrantInnen) sollte zwangsloser, ungezwungen und einfacher sein.
Diese drei Aspekte liessen sich optimal durch ein Permakulturprojekt verbinden.
Ich stelle mir ein Grundstück vor mit verschiedensten Lebensmitteln, Migranten/Migrantinnen, die beim Gärtnern und Ernten helfen, Kinder, die Führungen oder Unterricht auf dem Grundstück geniessen können, eine Vermarktung der Produkte an regionale Läden, Shops oder aber auch direkte Abholungen. Warum nicht gemeinsame Erntetage organisieren und die Ernte als Gemeinschaftsevent (einfache Integration) aufgleisen?
Ich werde mich in der Umgebung (Kanton Glarus) noch erkundigen, ob und was für bereits laufende Projekte bestehen und mich grundsätzlich mit geeigneten Pflanzen für die Region und das Klima auseinandersetzen.
Die Ausgangslage ist die folgende:
Ich, Andrea Kamm (23), habe meine Ausbildung als Primarlehrerin abgeschlossen, ein Jahr meine eigene Doppelklasse unterrichtet und festgestellt, dass ich noch etwas brauche. Etwas fehlte. Mein Freund und ich haben uns einen Bus gekauft, den wir im Moment ausbauen, ich habe dem Schulleiter gesagt, dass er meine Stelle ausschreiben könne und ich meine junge, freie und ungebundene Zeit vorläufig ohne Vollzeitstelle in einem Schulhaus bestreiten möchte.
Ich habe mir einige Gedanken über meine Werte, Fähigkeiten, Stärken und Lebensvorstellungen gemacht und bin dabei immer wieder auf drei Dinge gestossen: BILDUNG, LEBENSMITTELPRODUKTION und INTEGRATION.
Bildung sollte meiner Meinung nach viel mehr Handeln sein als Auswendig lernen, Abschreiben oder Aufträge ausführen.
Lebensmittelproduktion sollte meiner Meinung nach regionaler, langfristiger und natürlicher sein.
Und Integration (von MigrantInnen) sollte zwangsloser, ungezwungen und einfacher sein.
Diese drei Aspekte liessen sich optimal durch ein Permakulturprojekt verbinden.
Ich stelle mir ein Grundstück vor mit verschiedensten Lebensmitteln, Migranten/Migrantinnen, die beim Gärtnern und Ernten helfen, Kinder, die Führungen oder Unterricht auf dem Grundstück geniessen können, eine Vermarktung der Produkte an regionale Läden, Shops oder aber auch direkte Abholungen. Warum nicht gemeinsame Erntetage organisieren und die Ernte als Gemeinschaftsevent (einfache Integration) aufgleisen?
Ich werde mich in der Umgebung (Kanton Glarus) noch erkundigen, ob und was für bereits laufende Projekte bestehen und mich grundsätzlich mit geeigneten Pflanzen für die Region und das Klima auseinandersetzen.
Noch zu wenig Wissen vorhanden, um ganz konkrete Pläne ausarbeiten zu können.