Leitidee:
Die Familie erschafft sich einen Erholungsort rings um ihr Haus, welcher einerseits zum Beobachten und Zusammensitzen einlädt, andrerseits auch Möglichkeiten bietet, selber aktiv zu werden. Die verschiedenen essbaren Pflanzen bieten Abwechslung auf dem Speiseplan. Es werden Kräuter und Gewürze, Gemüse und Früchte für den Eigenbedarf angepflanzt. Einiges davon kann für den Winter haltbar gemacht werden.
Der Garten verwöhnt die Sinne mit seinen duftenden Kräutern und Heilpflanzen und den schön anzusehenden Rank und Schlingpflanzen, die sich mit dem Wohnhaus verbinden und so ein angenehmes Klima und frische Luft gewährleisten.
Wasser führt als verbindendes Element durch den kleinen Obstgarten und die Gemüseterrassen und sammelt sich in kleinen Becken in der Nähe des Sitzplatzes.
Im Garten der Familie finden Menschen und Tiere einen vielfältigen Lebensraum. Die Erde wird unter ihren Händen und den fleissigen Mitarbeitern aus der Natur zu einer fruchtbaren Grundlage für ihre Bewohner und Bewohnerinnen.
Ausgangslage:
- Höhe: 930 m.ü.M.
- Ort: Termen VS
- Grundstücksgrösse: 1'190 m2
- Zugang: Zufahrtsstrasse erstellt
- Lage: Termen liegt auf einem Hochplateau oberhalb von Brig
- Klima: feuchtes Kontinentalklima
- Niederschlag: 300-900mm pro Jahr
- Schnee: Maximale Schneehöhe 1.50m
- Gefälle: von 935 bis 923 m.ü.M.
- Temperatur: Höchsttemperatur 36.7 C°, Tiefsttemperatur -22,6 C°
Gegebenheiten vor Ort:
Das Gelände wird von Osten her durch eine steile Zufahrtsstrasse erschlossen. Im oberen Teil fällt der Hang ziemlich steil nach unten ab, Vor dem Eingangsbereich ist das Gelände etwas ebener. Im westlichen unteren Bereich des Geländes befindet sich Grundwasser. Es wurde bereits eine Quelle gefasst. Die Fassung befindet sich c.a. 1,5 m tief im Boden.
Der Aushub des Gebäudes wurde mit durchmischten Erdschichten auf dem gesamten Gelände verteilt. Dadurch ergibt sich ein humusarmer, lehmiger Boden vor dem Hauptgebäude und dem Hang zwischen den beiden Gebäuden. Langsam siedelt sich Ackermelde, Schafgarbe und vereinzelt Mohn an.
Leitidee:
Die Familie erschafft sich einen Erholungsort rings um ihr Haus, welcher einerseits zum Beobachten und Zusammensitzen einlädt, andrerseits auch Möglichkeiten bietet, selber aktiv zu werden. Die verschiedenen essbaren Pflanzen bieten Abwechslung auf dem Speiseplan. Es werden Kräuter und Gewürze, Gemüse und Früchte für den Eigenbedarf angepflanzt. Einiges davon kann für den Winter haltbar gemacht werden.
Der Garten verwöhnt die Sinne mit seinen duftenden Kräutern und Heilpflanzen und den schön anzusehenden Rank und Schlingpflanzen, die sich mit dem Wohnhaus verbinden und so ein angenehmes Klima und frische Luft gewährleisten.
Wasser führt als verbindendes Element durch den kleinen Obstgarten und die Gemüseterrassen und sammelt sich in kleinen Becken in der Nähe des Sitzplatzes.
Im Garten der Familie finden Menschen und Tiere einen vielfältigen Lebensraum. Die Erde wird unter ihren Händen und den fleissigen Mitarbeitern aus der Natur zu einer fruchtbaren Grundlage für ihre Bewohner und Bewohnerinnen.
Ausgangslage:
- Höhe: 930 m.ü.M.
- Ort: Termen VS
- Grundstücksgrösse: 1'190 m2
- Zugang: Zufahrtsstrasse erstellt
- Lage: Termen liegt auf einem Hochplateau oberhalb von Brig
- Klima: feuchtes Kontinentalklima
- Niederschlag: 300-900mm pro Jahr
- Schnee: Maximale Schneehöhe 1.50m
- Gefälle: von 935 bis 923 m.ü.M.
- Temperatur: Höchsttemperatur 36.7 C°, Tiefsttemperatur -22,6 C°
Gegebenheiten vor Ort:
Das Gelände wird von Osten her durch eine steile Zufahrtsstrasse erschlossen. Im oberen Teil fällt der Hang ziemlich steil nach unten ab, Vor dem Eingangsbereich ist das Gelände etwas ebener. Im westlichen unteren Bereich des Geländes befindet sich Grundwasser. Es wurde bereits eine Quelle gefasst. Die Fassung befindet sich c.a. 1,5 m tief im Boden.
Der Aushub des Gebäudes wurde mit durchmischten Erdschichten auf dem gesamten Gelände verteilt. Dadurch ergibt sich ein humusarmer, lehmiger Boden vor dem Hauptgebäude und dem Hang zwischen den beiden Gebäuden. Langsam siedelt sich Ackermelde, Schafgarbe und vereinzelt Mohn an.
Kurzbeschrieb:
Der Garten lässt sich in verschiedene grobe Zonen einteilen.
Intensiv bewirtschaftete Zone:
Von der Küche aus gibt es einen Zugang der gegen Westen ausgerichtet ist. Hier wird ein intensiv bewirtschaftetes Gemüsebeet seinen Platz finden.
Halbintensiv bewirtschaftete Zone:
Des Weiteren befinden sich Gemüseterrassen im unteren Teil des Hanges, der sich zwischen Garage und Haus erstreckt. Hier werden sowohl mehrjährige, sich selbstgärtnernde Gemüse sowie Gemüse die wenig Pflege benötigen gepflanzt
Extensiv bewirtschaftete Zonen:
Die Bepflanzung des oberen Hangabschnitts dient der Hangsicherung und bildet Lebensraum für viele Insekten wie Bienen und Schmetterlinge und erfreut unser Auge mit ihrer Farbenpracht.
Rund um das Garagenhaus erstreckt sich ein kleiner Obstgarten, der ebenfalls extensiv bewirtschaftet werden kann.
Auf der schattigen Nordseite des Hauses, wird ein Pilzgarten mit wenig Pflegeaufwand angesiedelt.
Ziele und die sich daraus ergebenden Elemente
Ziele:
Anbau von Kräutern, Gemüse und Früchten
Wasser auf das Gelände führen und leiten
Hang für Gemüsebeete terrassieren
Humusaufbau
Wege anlegen, Belag für die Zufahrt anpassen
Teich anlegen
Sichtschutz im Osten erstellen
Lebensraum für Insekten Reptilien, Vögel bereitstellen
Permakulturelemente:
1. Kompost
2. Sitzplatz
3. Pilzgarten
4. Intensiv- Gemüsebeet
5. Vertikalgarten
6. Pergola
7. Wildsträucherhecke/Sichtschutz
8. Schmetterlingsgarten und Trockenbiotop
9. Kräuter-und Heipflanzenbeet
10. Gemüseterrassen
11. Obstgarten
12. Wildniszone
13. Wasserleite
14. Teich
15.Wege und Strasse
