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Livio Caduff
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Projekte
Einige Angaben zum Projekt im Allgemeinen: Wir befinden uns auf einem Südhang mit viel Sonne in den Schweizer Alpen.Die Meereshöhe beträgt ca. 1350 m ü. M. Der Frühling und Herbst je nach Schneefall sehr variierend. Früh-/Spätfrost ist möglich.Der nach Süden a...

Einige Angaben zum Projekt im Allgemeinen:

 Wir befinden uns auf einem Südhang mit viel Sonne in den Schweizer Alpen.

Die Meereshöhe beträgt ca. 1350 m ü. M. Der Frühling und Herbst je nach Schneefall sehr variierend. Früh-/Spätfrost ist möglich.

Der nach Süden ausgerichtete Hang hat überdurchschnittlich viel Sonnenstunden. 

Der Nordwind ist jedoch nicht zu unterschätzen, da er kräftig sein kann und natürlich viel kälte mit sich bringt.

Da wir im Alpengebiet sind, bietet die Fläche allerlei an Geländeneigungen, Es hat einen flachen Teil, viele Hänge und am Waldrand eine Art Vertiefung.


Die Idee

Die zur Verfügung stehende Fläche bestmöglich mit Permakultur-Prinzipien aufbauen. 

Konkreter heisst das, viele mehrjährige Bäume, Sträucher und Pflanzen anbauen, die in erster Linie als Windschutz dienen. Diese Bäume, Sträucher und Pflanzen sollten wenn möglich heimisch sein. Je nach Pflanze können dann Früchte, Beeren, Blüten oder Blätter geerntet werden. Das abfallende Laub hilft und, den Boden zu bedecken und fördert das Bodenleben und den Humusaufbau. Der Begriff Agroforst steht hier klar im Mittelpunkt. 

Die Platzierung der ''Hecken'' muss gut durchdacht sein. Thema Schattenwurf, Wind und Wasserfluss muss berücksichtigt werden. 

Meine aktuellen Gedanken:

Um einen guten Windschutz in den nächsten Jahren zu erlangen, muss hauptsächlich der Nordwind gebrochen oder umgeleitet werden. Ich denke da an U-förmige Pflanzungen, die nach Süden hin offen sind, um den Schattenwurf für die Kulturen im Innenbereich zu minimieren. Die ''Hecken'' könnten schlagenförmig über das ganze Gelände verlaufen. Dadurch entstehen viele abgespaltene Gebiete, die eventuell ein interessantes Mikroklima erschafft. Um einen geeigneten Windschutz zu erhalten muss die ''Hecke'' wahrscheinlich eine Breite von etwa 5m haben, die Durchmischung von Sträuchern, Bäumen usw. habe ich bereits angesprochen.

Die ''Hecken'' könnten auch entlang von Böschungsoberkanten verlaufen. Dadurch könnte man vielleicht die Böschungskante stabilisieren und vor Erosion schützen.

Durch das Anlegen von ''Pflanzenwänden'' ist das Grundgerüst gelegt. Zu bedenken ist natürlich, dass diese Pflanzen einige Jahre benötigen, um die gewünschte Grösse zu erreichen. Daher sehe ich das als eine der ersten Schritte. 

Die Erfahrung in diesem Gebiet zu sammeln hat für mich eine recht grosse Priorität, durch mass Misslingen von Pflanzungen oder durch die falsche Auswahl lassen sich viele Erkenntnisse daraus ziehen. Welche Bäume und Sträucher sind dafür geeignet? Woher kriege ich geeignete Pflanzen? Welche Obstbäume könnten auch auf 1350 m ü. M. funktionieren? 

Es gibt noch vieles zu lernen in diesem Bereich.

Gründüngung

Meine jetzigen Gedanken zur Gründüngung: Eine Gründüngung mit verschiedenen Pflanzen. Viele Flächen, die nicht genutzt werden, könnten mit diesen Gründüngungspflanzen bedeckt werden. Der Humusaufbau wird gefördert und je nach gebrauch fällt wertvolles Mulchmaterial an. 

Weitere Bereiche, wo ich später gerne meine Gedanken teilen würde:

Gemüseanbau: Mischkulturen, Fruchtfolge, Anbaudesign, Mulchmethoden, Blumen/Kräuter, Gewächshaus, Schädlinge/Nützlinge regulieren

Boden(leben): Komposthaufen, Mulchkompostierung, Mikroorganismen, organischer Dünger, Jauchen, Gründüngungspflanzen

Böschungen: Abstufungen/Terrassierung, Wasser effizient nutzen, Steinmauern, Holzstämme, Insektenhotels, diverse Anbaumöglichkeiten

Tiere: Hühner, Mist, Freilauf, Eier

Haltbarkeit von Erträgen: Trocknen, Einkochen, Fermentieren, In Sand einlegen, überwintern, Gefrieren.

Teich: ?



Einige Angaben zum Projekt im Allgemeinen:

 Wir befinden uns auf einem Südhang mit viel Sonne in den Schweizer Alpen.

Die Meereshöhe beträgt ca. 1350 m ü. M. Der Frühling und Herbst je nach Schneefall sehr variierend. Früh-/Spätfrost ist möglich.

Der nach Süden ausgerichtete Hang hat überdurchschnittlich viel Sonnenstunden. 

Der Nordwind ist jedoch nicht zu unterschätzen, da er kräftig sein kann und natürlich viel kälte mit sich bringt.

Da wir im Alpengebiet sind, bietet die Fläche allerlei an Geländeneigungen, Es hat einen flachen Teil, viele Hänge und am Waldrand eine Art Vertiefung.


Die Idee

Die zur Verfügung stehende Fläche bestmöglich mit Permakultur-Prinzipien aufbauen. 

Konkreter heisst das, viele mehrjährige Bäume, Sträucher und Pflanzen anbauen, die in erster Linie als Windschutz dienen. Diese Bäume, Sträucher und Pflanzen sollten wenn möglich heimisch sein. Je nach Pflanze können dann Früchte, Beeren, Blüten oder Blätter geerntet werden. Das abfallende Laub hilft und, den Boden zu bedecken und fördert das Bodenleben und den Humusaufbau. Der Begriff Agroforst steht hier klar im Mittelpunkt. 

Die Platzierung der ''Hecken'' muss gut durchdacht sein. Thema Schattenwurf, Wind und Wasserfluss muss berücksichtigt werden. 

Meine aktuellen Gedanken:

Um einen guten Windschutz in den nächsten Jahren zu erlangen, muss hauptsächlich der Nordwind gebrochen oder umgeleitet werden. Ich denke da an U-förmige Pflanzungen, die nach Süden hin offen sind, um den Schattenwurf für die Kulturen im Innenbereich zu minimieren. Die ''Hecken'' könnten schlagenförmig über das ganze Gelände verlaufen. Dadurch entstehen viele abgespaltene Gebiete, die eventuell ein interessantes Mikroklima erschafft. Um einen geeigneten Windschutz zu erhalten muss die ''Hecke'' wahrscheinlich eine Breite von etwa 5m haben, die Durchmischung von Sträuchern, Bäumen usw. habe ich bereits angesprochen.

Die ''Hecken'' könnten auch entlang von Böschungsoberkanten verlaufen. Dadurch könnte man vielleicht die Böschungskante stabilisieren und vor Erosion schützen.

Durch das Anlegen von ''Pflanzenwänden'' ist das Grundgerüst gelegt. Zu bedenken ist natürlich, dass diese Pflanzen einige Jahre benötigen, um die gewünschte Grösse zu erreichen. Daher sehe ich das als eine der ersten Schritte. 

Die Erfahrung in diesem Gebiet zu sammeln hat für mich eine recht grosse Priorität, durch mass Misslingen von Pflanzungen oder durch die falsche Auswahl lassen sich viele Erkenntnisse daraus ziehen. Welche Bäume und Sträucher sind dafür geeignet? Woher kriege ich geeignete Pflanzen? Welche Obstbäume könnten auch auf 1350 m ü. M. funktionieren? 

Es gibt noch vieles zu lernen in diesem Bereich.

Gründüngung

Meine jetzigen Gedanken zur Gründüngung: Eine Gründüngung mit verschiedenen Pflanzen. Viele Flächen, die nicht genutzt werden, könnten mit diesen Gründüngungspflanzen bedeckt werden. Der Humusaufbau wird gefördert und je nach gebrauch fällt wertvolles Mulchmaterial an. 

Weitere Bereiche, wo ich später gerne meine Gedanken teilen würde:

Gemüseanbau: Mischkulturen, Fruchtfolge, Anbaudesign, Mulchmethoden, Blumen/Kräuter, Gewächshaus, Schädlinge/Nützlinge regulieren

Boden(leben): Komposthaufen, Mulchkompostierung, Mikroorganismen, organischer Dünger, Jauchen, Gründüngungspflanzen

Böschungen: Abstufungen/Terrassierung, Wasser effizient nutzen, Steinmauern, Holzstämme, Insektenhotels, diverse Anbaumöglichkeiten

Tiere: Hühner, Mist, Freilauf, Eier

Haltbarkeit von Erträgen: Trocknen, Einkochen, Fermentieren, In Sand einlegen, überwintern, Gefrieren.

Teich: ?



Permakultur Design Plan

Gedanken zur Heckenpflanzen, Windschutz etc.

Die Schwarze Himbeere in/auf einem Holzgerüst im Hang. Die Schwarze Himbeere wuchert stark, ähnlich wie die Brombeere. Wege und Stufen vereinfachen das Ernten.

Gewöhnliche Beerensträucher wie Himbeeren, Brombeere oder auch Johannisbeeren währen sicherlich auch einen guten Bestandteil einer Hecke. Die Idee, die mir in Kopf schwirrt: Eine besagte Hecke mit Bäumen und Sträuchern am Waldrand anpflanzen, die den Nordwind abbremsen/brechen sollte. Im Süden der Hecke Könnte man die besagte Beerensträucher anpflanzen. Die Sträucher verdichten die Hecke und erschaffen eine gut zugänglichen Ernte.

Verschiedene Malven könnten auch sehr interessant sein, da sie schnell wachsen und viel Biomasse produzieren, haben sie einige Vorteile. Je nach Sorte sind Malven zwei- bis mehrjährig. Die Blätter könnte man vielleicht als Salat oder Spinat brauchen. Blüten könnten sicherlich auch irgendwie verwendet werden. Manche Wurzeln sollten scheinbar süsslich schmecken, wäre vielleicht auf ein Versuch wert.

Wurzelgemüse als Bestandteil der Hecke

Topinambur, Knollenziest und Yacon würde ich gerne in einer Hecke integrieren. Der Vorteil dieser Pflanzen ist natürlich der starke Wuchs. in einer Hecke werden sie von andere Sträuchern und Bäumen geschützt und liefern gleichzeitig einen weiteren Schutz sowie eine Ernte.

Heubeet

Im Ersten Jahr könnte man an einem geeigneten Ort einen Heubeet aufbauen. Das Mähen und zusammenlegen von Gras/Heu sollte gut machbar sein. Wie ich mich informiert habe, sollte die Heudecke mindestens 80cm hoch sein. Diese Decke soll dann einen Winter ruhen. Dadurch setzt sich die Schicht und der Boden verrottet, sodass man den Boden nicht bearbeiten muss. Die Heudecke dient als eine Art Mulchdecke, sie schützt den Boden vor Erosion und fördert den Humusaufbau. Man könnte diese Art Beet Jahr für Jahr erweitern/neu anhäufen. Kulturen wie Kürbisse und Zucchetti könnte auf so einem Beet sehr interessant sein, da die Früchte somit auf dem Heu liegen und nicht dreckig werden. Freilandtomaten könnte auch klappen, da die Infektion der Braunfäule nicht so einfach entsteht, wenn der Boden bei Starkregen bedeckt ist.

Baumpflanzungen

Das Thema Agroforstsystem und Waldgarten hat mich schon seit längerem interessiert. Auch in der Permakultur Landwirtschaft spielen Bäume eine sehr wichtige rolle. Ob Obstbäume, Wertholzbäume oder auch Wildobstbäume sind vielseitig einsetzbar. Entscheidende Faktoren wie die Grösse, Standortwahl und Ertrag sind für mich sehr schwierig einschätzbar. Da wir uns auf 1350 m ü. M. befinden gibt es natürlich Einschränkungen bei der Artenauswahl. Zum Glück befinden wir uns auf einen Südhang mit äusserst viel Sonne und Südeinfluss. Trotzdem weht oft ein kalter Nordwind und es können Früh-/Spätfröste kommen.

Mittlerweile kenne ich einige Wildobstbäume/Sträucher, die scheinbar für eine Hecke sehr geeignet sind. Meine Frage, die ich mich stelle ist, wie ich das bei uns im Berggebiet umsetzen soll. Welche Baumarten und Sorten wachsen hier oben? Welche Baumarten brauchen mehr Schutz und welche sind sehr robust. Dass alle Winterhart sein sollten ist ziemlich klar und auch einfach herauszufinden, jedoch gibt es noch viele andere Faktoren, die für mich die Auswahl sehr erschwert. 

Lokale Wälder und Waldränder analysieren. Was wächst alles bei uns? Vielleicht kennen sich Förster oder Bauern sich gut aus mit Wildgehölzen und können mir ein wenig weiterhelfen.

Was sicherlich funktionieren würde sind Holunderbäume, Wacholder und die Vogelbeere (Ebersche). 

Bei den folgende Bäume/Sträucher bin ich mir unsicher: Weissdorn, Liguster, Gemeiner Schneeball, Schlehe, Indianerbanane, Gemeine Hasel, Kornelkirsche usw.

Die nächste Frage, die ich mir stelle ist, wo genau kriege ich geeignete Setzlinge und wie gross sollten diese sein. Bei welcher Art ist eine Veredlung notwendig und wo kann man sehr kleine Setzlinge einfach pflanzen?

Schwarze Himbeere

Ich würde sehr gerne eine oder mehrere schwarze Himbeeren anpflanzen. Mithilfe eines Gerüstes würde sich die schwarze Himbeere bei uns recht wohlführen und eine einzigartige Ernte wäre garantiert!

Der Wuchs ist scheinbar ähnlich wie eine gewöhnliche Himbeere, jedoch hat sie einige Ähnlichkeiten zur Brombeere. So wie ich das verstanden habe breitet sich die schwarze Himbeere schnell aus und hat diese die Möglichkeiten zu “klettern“ – eine Art Ranke. 

Die Ernte soll zwischen den Sommerhimbeeren und Herbsthimbeeren anfallen. Das wäre ideal. Die praktische Erfahrung wird es zeigen.

Yacon

Dies ist eine einzigartige Pflanze, die ich unbedingt anbauen möchte! Das Wurzelgemüse soll süsslich schmecken und sei sehr einzigartig.

Baumspinat

Der starkwüchsige Baumspinat kann vielseitig eingesetzt werden. Die jungen Triebe können für Salate oder Spinate geerntet werden. Eng bepflanzt kann auch einen Sichtschutz bzw. Windschutz entstehen. Einen Versuch ist es wert.

Permakultur element
Hecke
Wärmefalle
Heubeet
Mulchmethoden
Pflanzenliste
Anbau 2023 - Direktsaat
Anbau 2023 - Vorziehen
Anbau 2023 - Mehrjährig
Heckenpflanzen
Gründüngungspflanzen
Alle Pflanzen in meinem Projekt (31)
Ziel ist es, einen kleinen Gemüse- und Kräutergarten zu errichten, der viele verschiedene Pflanzenarten beinhaltet.Die Beete sollten gut erreichbar sein und die Form der Beete dürfen das Ernten vereinfachen. Durch das Design der Beete soll eine Art Rundgang mö...

Ziel ist es, einen kleinen Gemüse- und Kräutergarten zu errichten, der viele verschiedene Pflanzenarten beinhaltet.

Die Beete sollten gut erreichbar sein und die Form der Beete dürfen das Ernten vereinfachen. Durch das Design der Beete soll eine Art Rundgang möglich sein. Es soll einen klaren Eingang und Ausgang haben. 

Die Kulturen dürfen sich gerne vermischen, Blumen und Kräuter sind ebenfalls sehr erwünscht. 

Ziel ist es, einen kleinen Gemüse- und Kräutergarten zu errichten, der viele verschiedene Pflanzenarten beinhaltet.

Die Beete sollten gut erreichbar sein und die Form der Beete dürfen das Ernten vereinfachen. Durch das Design der Beete soll eine Art Rundgang möglich sein. Es soll einen klaren Eingang und Ausgang haben. 

Die Kulturen dürfen sich gerne vermischen, Blumen und Kräuter sind ebenfalls sehr erwünscht. 

Permakultur Design Plan

Es wurde keine Permakultur Design Beschreibung festgelegt.

Permakultur element
Pflanzenliste
Flachwurzler - Gemüse
Wurzelgemüse - Mehrjährig
Tiefwurzler - Gemüse
Gründungungspflanzen
Schwachzehrer - Gemüse
Alle Pflanzen in meinem Projekt (37)