Die Grau-Erle wächst wie die Schwarz-Erle an feuchten Standorten. Man erkennt die Grau-Erle an ihrer glatten grauen Rinde. Wie alle Erlen kann sie durch Symbiose mit dem Bakterium Frankia alni den Stickstoff der Luft binden und trägt durch die Anreicherung mit Stickstoffverbindungen zur Verbesserung des Bodens bei. Sie wurzelt tief und intensiv ins Erdreich. Zahlreiche Tag- und Nachtfalter finden an Erlen Lebensraum und Nahrung.
Pflanzenkategorie | Bäume |
Verwendung | Bodenverbesserer, Nahrungsquelle für Tiere, Stickstofffixierer |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Permakulturelement | Hecke, Obstgarten, Waldgarten, Wassergarten |
Standort | Halbschattig, Sonnig, Feucht |
Nährstoffbedarf | Schwachzehrer |
Winterhart | Ja |
Wurzeltiefe | Tief |
Blüte | Unscheinbar |
Blütezeit | Feb - Apr |
Pflanzzeitpunkt | Jan - Dez |
Erntezeit | Jan - Jan |
Wuchshöhe (m) | 25 |