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Wilde Karde
Botanischer Name: Dipsacus fullonum
Familie Deutsch: Geissblattgewächse
Familie Botanisch: Caprifoliaceae
Synonyme: Wilde Distel, Kardendistel
Beschreibung

Die aus dem Mittelmeerraum stammende Wilde Karde ist in Mitteleuropa weit verbreitet und wächst auf Dämmen, Brachflächen und Weiden, an Wegrändern und Ufern und wird in Naturgärten gerne angepflanzt. Die zweijährige, krautige Pflanze bildet im ersten Jahr kurzgestielte, eiförmig bis lanzettliche, gezähnte, bis 30 cm lange, in einer Rosette angeordnete Laubblätter. Am aufrecht wachsenden, stacheligen Stängel werden kreuzgegenständig, paarweise zusammengewachsene, am Rand gekerbte Blätter und endstängige, köpfchenförmige, bis 8 cm grosse, Blütenstände mit zahlreichen, kleinen Einzelblüten, die aus vier violetten Kronblätter bestehen, gebildet. Insbesondere Distelfinken mögen die Samen der wärmeliebenden Karde besonders. In der Volksheilkunde wird eine Tinktur aus der Wurzel bei Rhagaden und Fissuren angewandt. Zur Wilden Karde gibt es keine medizinisch anerkannten Anwendungen. Blätter und Wurzel sollen gekocht essbar respektive ungiftig sein. Der Verzehr ist aufgrund der Bitterstoffe und Stacheln der Pflanze eher nicht zu empfehlen. Die Samen sollten direkt im Freiland ausgesät werden. Die robuste Pflanze kann sich durch Selbstaussaat stark vermehren.

Pflanzenkategorie Blumen
Verwendung Nahrungsquelle für Tiere
Lebensdauer Zweijährig
Permakulturelement Beet, Kräuterbeet, Kräuterspirale, Obstbaumlebensgemeinsachft, Waldgarten
Standort Halbschattig, Sonnig, Eher Feucht
Nährstoffbedarf Mittelzehrer
Winterhart Ja
Wurzeltiefe Tief
Blüte Rosa, Violett
Blütezeit Jul - Aug
Pflanzzeitpunkt Mrz - Mai
Erntezeit
Wuchshöhe (m) 2
Pflanzabstand in der Reihe (cm) 20 - 30
Pflanzabstand zwischen den Reihen (cm) 30 - 40

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